Gerade habe ich mir dieses Interview angesehen, das Ulrike Reinhard mit Frank Röbers von der Synaxon AG geführt hat (sorry, ich bin zu blöd, um es hier einzubinden). Darin geht es um die Vorteile, die der Einsatz von Social Media dem Unternehmen in der internen Zusammenarbeit bringt.
Noch viel spannender ist aber eigentlich das, was Frank Röbers über die Entstehung des Interviews im Firmenblog schreibt. Er hat im Vorfeld die MitarbeiterInnen gefragt, welche Vorteile sie im Einsatz solcher Tools sehen.
Wenn mich Kulturbetriebe in Sachen Social Media ansprechen, geht es meist um die Kommunikation mit den externen Zielgruppen, um die Ansprache neuer Zielgruppen oder um mehr verkaufte Tickets. Würde sich nicht vielleicht in der internen Zusammenarbeit oder in Kooperationsprojekten durch den Einsatz solcher Tools die Zeit einsparen lassen, die häufig fehlt,um Facebook, Twitter & Co den eigenen Ansprüchen entsprechend nutzen zu können?
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